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Viele Frauen, die schon lange verheiratet sind, erleben zuhause im Bett keine Höhenflüge mehr. Oft hat die Alltagsroutine von Ihrem Sexleben Besitz ergriffen und wenn überhaupt noch „etwas“ läuft, dann nur der eintönige Standard.

So etwa klagt Isabell aus Hannover: „Mein Mann will nur noch Blümchensex. Er sagt das sei für ihn am einfachsten und geht am schnellsten. Wenn ich dann vorschlage, einmal Sex an einem anderen Ort zu haben oder mal eine andere Stellung möchte, tut er genervt und verliert gar ganz die Lust am Sex. “

Auch Birgitt aus Leipzig findet nach 12 Jahren Ehe den Sex mit ihrem Mann eher unspannend: „Es ist jedes Mal das Gleiche. Er spult immer das selbe langweilige Ritual ab und mich schaudert es schon nur bei dem Gedanken daran, was nun wieder alles kommt. Keine Abwechslung, kein Prickeln. Wir haben auch schon versucht, darüber zu reden. Ich habe dann gesagt, was mich alles stört und er meinte ich solle doch eher sagen was ich gerne hätte. Aber irgendwie ist mir das nicht gelungen und nun läuft alles wieder nach der gleiche Leier ab.“

Leider durchleben viele Paare irgendwann eine solche Phase. Besonders wenn Kinder da sind, verschieben sich die Prioritäten und für Sex und Phantasien bleibt plötzlich keine Zeit mehr. Oder es fehlt schlicht die Energie dafür. Meist bleibt der Sex dann ganz auf der Strecke. Solange es sich hierbei um eine vorübergehende Phase handelt und beide Partner damit einverstanden sind, ist dies eigentlich nicht weiter tragisch. Problematisch wird die Situation jedoch dann, wenn einer der beiden Partner den Sex und das Prickeln vermisst.

Besonders Frauen leiden in solchen Situationen, wenn sie seitens ihrer Partner keinerlei Aufmerksamkeit mehr verspüren. „Manchmal denke ich, ich bin einfach Luft für ihn. Er sieht mich gar nicht mehr an, nimmt mich kaum mehr war. Ich kann mich kleiden wie ich will, meine Frisur ändern, er bemerkt es gar nicht!“ Beschwert sich Inka aus Rostock. Damit ist sie nicht allein. Viele Ehemänner sehen ihr Frauen nicht mehr wirklich an und sind dann umso erschrockener, wenn diese die Scheidung wollen oder fremdgehen.

Scheidung oder Fremdgehen?

Irgendwann stellt sich dann die Frage nach dem Ausweg aus dieser Situation. Wenn auch Reden nicht mehr weiterhilft, stehen viele vor der Frage: scheiden oder fremdgehen? Doch wenn die Ehe an sich noch ganz gut funktioniert und nur der Sex etwas langweilig geworden ist, dann spricht sicher nichts dagegen, wenn Frau sich ihre Bedürfnisse ausserhalb der Ehe sucht.

Vor dieser Frage stand auch Birgitt aus Leipzig: „Ich habe mich lange gesträubt gegen den Gedanken, ihn zu betrügen. Ich fand es nicht gerecht, dass er den ganzen Tag arbeitet und die Familie versorgt und ich ihn dann auch noch hintergehe. Aber irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Sollte ich von nun an mein ganzes Leben lang auf Sex verzichten? Das wollte ich nicht, und ich wollte ihn aber auch nicht verlassen. Als einzige Lösung sah ich einen Seitensprung.“

Viele Frauen haben zunächst Hemmungen davor, ihren Ehemann zu betrügen. Und die Entscheidung sollte sich keine Frau allzu leicht machen. Immerhin besteht ein gewisses Risiko, erwischt zu werden. Aber als Alternativen bleiben nur Scheidung oder Verzicht auf Sex, und beides ist nicht gerade ideal.

„Ich habe die Entscheidung lange vor mir hergeschoben und es verdrängt. Aber dann lief mir Kevin über den Weg. Ein Arbeitskollege! Schlimmer geht es fast nicht. Ich wollte nie einen Seitensprung, und dann ausgerechnet mit einem Arbeitskollegen. Aber die Verlockung war zu gross. Wir hatten miteinander den besten Sex unseres Lebens! Ich erlebte Höhenflüge ungeahnten Ausmasses. Und dennoch beendete ich diese Affäre bald wieder. Zu gross erschien mir die Gefahr, dass mein Mann davon erfährt.“ erzählt uns Isabell.

Sicher ist die Affäre am Arbeitsplatz alles andere als ideal. Zu den ohnehin schon nagenden Gewissensbissen kommt nun auch noch die Gefahr hinzu, erwischt zu werden. Doch welche Alternativen bieten sich einer Frau in einer solchen Situation?

Diskrete Alternative: Seitensprungagentur

Birgitt: „Eine Seitensprungagentur kam für mich nie in Frage. Ich vermutete dort nur Spinner und Perverse. Da melden sich doch keine normalen Männer an, die finden doch das Gesuchte auch im täglichen Leben! Doch eine Freundin erzählte mir von ihren Erfahrung mit Lovepoint.de. Sie meinte, dass man dort als Frau reichlich Auswahl hat, weil eben viele Frauen so denken wie ich und sich daher auch nicht so zahlreich anmelden. Sie hat es probiert und einige sehr gute und auch tiefgründige Kontakte über dieses Portal aufgebaut. Einen Seitensprungpartner hat sie sogar schon seit drei Jahren und es knistert immer noch!“

„Für viele Frauen bedeutet es eine grosse Überwindung, sich auf einem Seitensprungportal anzumelden. Frauen haben oft Ängste und eine vorgefertigte Meinung. Daher sind die meisten Frauen positiv überrascht, wenn sie auf einem Seitensprungportal ganz normale Männer mit ganz normalen Bedürfnissen treffen.“ berichtet uns ein Branchenexperte.

Tiefe Frauenquote sorgt für reichlich Auswahl

Und tatsächlich ist es für Frauen ganz einfach, via Internet einen geeigneten Seitensprungpartner zu finden. Frauen sind auf diesen Portalen immer deutlich in der Unterzahl und können daher wählen. Eine Frauenquote von 40 Prozent ist schon sehr hoch, bei den meisten einschlägigen Portalen ist sie deutlich tiefer. Allerdings verändert sich diese Quote mit zunehmendem Alter. Bei den 50-jährigen überwiegen teilweise sogar die Frauen. Was aber gar nicht schlimm ist, weil sich die Frauen dann einfach einen jüngeren Mann suchen können.

Fazit: Soll ich oder soll ich nicht?

Natürlich muss sich jede Frau selbst überlegen, ob sie sich auf einem Seitensprungportal anmelden will. Es spricht nicht viel dagegen. Höchstens ein schlechtes Gewissen. Aber mit dem muss jeder selber fertig werden. Ein probates Mittel, dem ehelichen Einerlei zu entgehen, ist es allemal. Und nicht selten verbessert sich der eheliche Sex durch ein solches aussereheliches Erlebnis wieder. Wir wünschen viel Glück und viel Erfolg!