Wenn es in der Liebe nicht so gut läuft, kann es schnell passieren, dass man sich fragt, ob man überhaupt gut genug aussieht, um einen liebevollen Partner zu finden. Das ist nur allzu verständlich, schließlich wird uns in den Medien stets suggeriert, dass ein ansehnliches Äußeres der Schlüssel zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben ist.

Menschen, die von sich denken, dass sie diesen Anforderungen nicht entsprechen, setzt das verständlicherweise stark unter Druck und verursacht teils schwere Probleme mit dem Selbstbewusstsein. Wir haben analysiert, ob man überhaupt zu hässlich für die Liebe sein kann und was Sie ganz konkret tun können, um für den Heiratsmarkt attraktiver zu werden.

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Schönheit: Ein unerreichbares Ideal?

Wenn man den Fernseher einschaltet, eine Zeitschrift liest oder auch nur die Werbung betrachtet, wird man unweigerlich mit einem Idealbild vom Menschen konfrontiert. Oft bemerkt man auch, dass man selbst diesem Idealbild fast überhaupt nicht entspricht. Das Gefühl, hässlich zu sein erstarkt.

Was aber oft vergessen wird: Es ist einfach kaum möglich, dem Bild zu entsprechen, dass die Medien vom Menschen zeichnen. Hinter jeder Aufnahme und jedem Foto stehen Experten, die sich mit nichts anderem beschäftigen, als die abgebildete Person möglichst perfekt erscheinen zu lassen. Über diese Kapazitäten verfügt niemand im Alltag und daher ist es auch kaum möglich mit medialen Bildern zu konkurrieren. Daher ist der erste Tipp: Machen Sie sich frei von falschen Vorstellungen und Ansprüchen, denen eh niemand entsprechen kann. Seien Sie Sie selbst, ohne sich dafür zu schämen!

Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Ein weiterer Punkt – auch wenn uns das im Alltag oft anders vorkommt – hat doch jeder Mensch ein anderes Bild davon, was er persönlich als schön empfindet. So empfinden manche Menschen sehr dicke Leute als furchtbar unansehnlich, andere allerdings als wunderschön. Ähnliches lässt sich bei fast allen körperlichen Merkmalen sagen. Es gibt Leute, die finden rote Haare grässlich, andere wiederum fahren da total drauf ab. Das gleiche gilt für die Augenfarbe, Haarlänge und bei Männern der Bart.

Schönheit ist also in erste Linie relativ und jeder definiert sie individuell für sich. Versuchen Sie, sich selbst von diesen Vorstellungen zu befreien und einfach mit dem zufrieden zu sein, was die Natur Ihnen gegeben hat.

Schönheit durch Selbstbewusstsein

Natürlich ist trotz allem der Wunsch, sich selbst attraktiver zu machen, absolut verständlich und auch gesund. Schließlich sollte jeder danach streben die bestmögliche Version seiner selbst zu sein. Verändern Sie, was sie verändern können und akzeptieren Sie die Dinge, die sich nicht ändern lassen.

Vielen Menschen hilft es beispielsweise einen professionellen Make-Up-Kurs zu besuchen und dort zu lernen, wie man von bestimmten Schönheitsmakeln ablenken kann, während man Vorteilhaftes betont. Ein Wellnesswochenende oder ein entspannender Besuch beim Frisör helfen ebenso, sich zu verändern und gleichzeitig wieder „Freundschaft“ mit dem eigenen Aussehen zu schließen.

Unterschiede bei Männern und Frauen

Man hört häufig, dass Männern das Aussehen ihres Partners wichtiger ist, als es bei Frauen der Fall ist. Das ist allerdings nur ein weitverbreitetes Gerücht. Im Gespräch mit Männern fällt auf, dass viele zwar klare Vorstellungen haben, wie ihre Traumfrau aussehen sollte, im Endeffekt emotionale Werte aber die ausschlaggebende Rolle spielen, wenn es darum geht sich zu verlieben.

Frauen betonen diese Werte im direkten Gespräch zwar viel eher und offener, aber es scheint, als gäbe es keine großen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wenn es darum geht, welchen Stellenwert das Aussehen des Partners in der Beziehung einnimmt. Man könnte vermuten, dass das Bild des aufs Aussehen fixierten Mannes daraus resultiert, dass Männer schlicht weniger über Emotionales sprechen und sich lieber über Äußeres austauschen. Wichtig ist es nur, im Kopf zu behalten, dass im Endeffekt andere Dinge viel wichtiger sind, als das Aussehen. Und zwar für beide Geschlechter.

In einem sind sich aber beide Geschlechter einig: ein gepflegtes Äusseres sollte es schon sein. Oft wird auch noch eine sportliche Figur betont. Wenn dann auch noch ein positiver und humorvoller Charakter dabei ist, dann sollte es mit der Liebe auf jeden Fall noch klappen.

Einen Partner finden: Das Internet als Anlaufstelle

Natürlich helfen alle Tipps nur wenig, wenn man trotz allem einfach keinen Beziehungspartner finden kann. Schnell gerät man in eine Schleife aus negativen Gedanken und Selbstvorwürfen. Wenn man Probleme damit hat, jemanden im „echten Leben“ kennenzulernen, etwa weil man Schwierigkeiten mit dem Selbstbewusstsein hat, kann es von Vorteil sein, sich zunächst auf Partnerbörsen im Internet umzusehen. Hier besteht die Möglichkeit sich gegenseitig erst mal über Bilder und Chat kennenzulernen und sich so vielleicht sogar langsam zu verlieben. Vielen Menschen fällt das, vielleicht wegen der anfänglichen Distanz, deutlich leichter, als sich im „echten Leben“ auf die Suche zu begeben.

Ein weiterer Vorteil ist, dass im Internet praktisch jede Vorliebe für bestimmte körperliche Merkmale vertreten ist: Egal wie man aussieht, irgendjemand wird genau das wunderschön finden. Wenn Sie also Probleme damit haben, jemanden kennenzulernen, kann es sich nur lohnen einen Blick auf die bekannten Partnerbörsen, wie zum Beispiel Parship, zu werfen!

Fazit

Es kann unglaublich belastend sein, wenn man sich selber für unattraktiv hält. Das Selbstbewusstsein leidet und man gerät schon fast in einen Teufelskreis aus Selbstvorwürfen und Verzweiflung. Natürlich ist es unter solchen Umständen schwer oder sogar fast unmöglich einen Partner zu finden, mit dem man eine Beziehung eingehen kann. Daher ist es zuallererst wichtig, das eigene Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und ein positiveres Bild von sich selbst zu bekommen. Hat man das geschafft, steht der erfolgreichen Suche nach einer Beziehung, zum Beispiel im Internet, nichts mehr im Wege!