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„Hallo zusammen! Es ist zum verzweifeln. Seit drei Monaten bin ich nun zahlendes Mitglied auf einem Seitensprung-Portal. Leider hatte ich noch nie realen Kontakt zu einem Mitglied des Portals. Immer wenn ich auf eine Nachricht einer Dame reagiere, erhalte ich keine Antwort mehr. Was mache ich falsch?“

Thorsten H., Hannover

So wie Thorsten geht es leider vielen Männern auf Seitensprung-Portalen. Durch die Werbung und aufreizende Startseiten werden sie animiert, sich auf einem Seitensprungportal anzumelden. Bereits nach kürzester Zeit erhalten sie Kontakt-Vorschläge und Nachrichten von angeblich Seitensprung-willigen Damen. Um darauf zu antworten, müssen Sie Geld einzahlen und hören anschliessend nie wieder was von den Kontakten. Leider ist dies in der Branche kein Einzelfall.

Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können, um Fakes zu erkennen und wie Sie Betrug durch Fakes im Vorfeld vermeiden können.

Was ist überhaupt ein Fake?

Gemeinhin bezeichnet man als Fake einen Schwindel oder eine Vortäuschung falscher Tatsachen. Kurz: es handelt sich um Betrug. Auf diversen sozialen Portalen beobachten wir vermehrt das Erscheinen von Fake-Profilen. Diese Profile werden erstellt, um eine falsche oder nicht existierende Person vorzutäuschen. Andere Mitglieder sollen damit bewusst getäuscht oder sogar betrogen werden.

Fake-Profile auf Seitensprung-Portalen

Fake-Profile sind gerade bei Seitensprung-Portalen ein altbekanntes Problem. Es handelt sich hierbei um sogenannte externe Fakes, also zumeist kommerzielle Anbieter, die ihre Dienstleistungen via Seitensprung-Portal anbieten wollen. Dies sind in der Regel Prostituierte, die mehr oder weniger offensichtlich als käufliche Damen via Fake-Profil auftreten. Die meisten Seitensprung-Portale verbieten den kommerziellen Einsatz von Mitglieder-Profilen auf ihren Portalen. Allerdings können oder wollen sie kaum etwas gegen die Profile unternehmen. Als echter User bleibt einem daher nur, das Fake-Profil dem Kundendienst des Portalbetreibers zu melden. Normalerweise werden diese unechten Profile dann gelöscht oder gesperrt. Juristische Konsequenzen bleiben zumeist aus.

Eigene Fake-Profile der Seitensprung-Portale – Lockvogelprofile

Leider bedienen sich aber auch viele Seitensprung-Portale selbst der vielfältigen Möglichkeiten von Fake-Profilen, sogenannte Lockvogelprofile. Die Einsatzmöglichkeiten solcher Fake-Profile sind dabei vielfältig:
– Aufbauschen der Mitgliederzahlen
– Erhöhen des Frauenanteils
– Animation, ein kostenpflichtiges Abo zu lösen
– Animation zu mehr Aktivitäten männlicher User
– Hinauszögern von Mitglieder-Kündigungen

Üblicherweise werden dabei Frauen-Profile erstellt und von den Portalbetreibern selbst eingesetzt. Echte Frauen befinden sich nicht hinter diesen Profilen, sondern Mitarbeiter des Portals selbst.

Für die Seitensprung-Portal-Betreiber sind Fake-Profile eine sehr einfache Möglichkeit, ihr Portal etwas in Schwung zu bringen. Für die zumeist zahlenden Mitglieder handelt es sich hierbei schlicht um Betrug. Sie sollen zu zahlungspflichtigen Handlungen animiert werden. Einen realen Seitensprung-Kontakt werden sie jedoch auf diesem Wege nie aufbauen können.

Sind Fakes-Profile Betrug?

Wir von Singleboersevergleich.com sagen ganz klar „JA“!!! Fake-Profile, die von den Portalbetreibern selbst eingesetzt werden, sind Betrug. Sie dienen dem einseitigen Vorteil der Portalbetreiber, zum ganz klaren Nachteil der geprellten Nutzer.

Interessanterweise machen viele Portalbetreiber gar keinen Hehl aus ihren Fake-Accounts. Oft finden wir in den AGB’s der Seitensprung-Portale Hinweise auf sogenannte „Animateure“ und „Operateure“ und dass diese im System nicht als Animateure gekennzeichnet sind. Es wird auch ganz klar deklariert dass es sich um Mitarbeiter der Portal-Betreiber handelt und dass keine realen Kontakte zu diesen Mitarbeitern möglich sind. Was genau der Nutzen für den zahlenden Kunden ist, dazu schweigen sich die AGB’s leider aus.

Woran kann man Fakes erkennen?

Sofern es sich um externe Fakes, also Prostituierte handelt, sind Fakes leicht zu erkennen. Die Pseudonyme haben meist lange Zahlen im Namen (Susi834). Daran merkt man, dass diese Namenskonstellationen schon tausendfach vergeben wurden und mit fortlaufenden Nummern gearbeitet wird. Verdächtig sind ausserdem Nachrichten oder Profil-Texte in Englisch oder schlechtem Deutsch.

Brechen Sie in solchen Fällen sofort jeglichen Kontakt ab und löschen Sie solche Mails und Kontaktanfragen. Rufen Sie auch nie kostenpflichtige Nummern an.

Schwierig wird es hingegen bei internen Fake-Profilen, die von den Portalen selbst zur Animation eingesetzt werden. Diese kann man von echten Nachrichten nur schwer unterscheiden. Stutzig werden sollten Sie aber wenn folgendes passiert:

• Sie bekommen Kontaktanfragen und sobald Sie kostenpflichtig darauf antworten, hören Sie von den Damen nie mehr etwas
• Jeweils kurz vor Ablauf Ihrer Kündigungsfrist bekommen Sie plötzlich sehr viele vielversprechende Kontaktanfragen oder Nachrichten von interessanten Frauen
• die Frauen sind verdächtig aktiv und genau an Ihnen interessiert?
• Tipp: googlen Sie die Profilfotos, bekommen Sie viele Treffer, dann handelt es sich um ein Lockvogelprofil

Wie vermeide ich Fake-Kontakte?

Haben Sie ein Profil als Fake enttarnt, dann brechen Sie sofort jeglichen Kontakt ab. Externe Fakes kann man meist beim Portalbetreiber melden und diese werden dann gelöscht.

Lockvogel-Profile können Sie nur vermeiden, indem Sie sich von vornherein für das richtige Seitensprungportal entscheiden. Seriöse Seitensprung-Portale betreiben keine eigenen Fake-Profile (Lockvögel) und prüfen ihre Profile auf Fakes und Prostituierte.

Eine Liste dieser seriösen Portale finden Sie ganz am Ende unseres Artikels.

Welche Seitensprung-Portale arbeiten mit Fake-Profilen?

Leider bedienen sich auch grosse und namhafte Seitensprung-Agenturen sogenannter Lockvogel-Profile. Wir haben die grössten Portale auf eigene Fakes hin untersucht und sind zu folgenden Resultaten gelangt:

C-Date: erwiesener Einsatz eigener Animateure, kein Hinweis darauf in den AGB’s

AshleyMadison: erwiesener Einsatz eigener Animateure, da die AGB in einem skandalös schlechten Deutsch gehalten sind, können wir nur vermuten, dass es sich bei Punkt Nr. 5 um einen versteckten Hinweis auf Animateure handelt: „Unsere Website und unser Service gibt Benutzern die Möglichkeit sich mit anderen auf der Webseite zu interagieren, sich zu erkunden und ihre Fähigkeiten zu verbessern. … Unsere Webseite und Service ist darauf ausgerichtet für Spaß und Unterhaltung zu sorgen. Sie stimmen somit zu dass einige Funktionen unserer Webseite für Unterhaltung unserer Nutzer sorgt.“ => offenbar soll der Nutzer hier unterhalten werden, während der Nutzer selbst sicher ganz andere Interessen hat: er sucht nämlich einen Seitensprung-Kontakt, dessen ist man sich aber bei AM offenbar nicht bewusst.

Flirtfair.de: erwiesener Einsatz eigener Animateure; in Artikel 11 der AGB’s wird darauf hingewiesen, dass Flirtfair mit Animateuren und Operateuren arbeitet: „Dem Kunden ist bekannt, dass HQ Entertainment Network GmbH Co & KG zur Animation und Unterhaltung mit anderen Mitgliedern professionelle Animateure und Operator einsetzt, die im System nicht gesondert gekennzeichnet werden. Diese Dienstleistung wird in höchster Qualität betrieben und es sind mit diesen Animateuren keine realen Treffen möglich.“

Affaire.com: erwiesener Einsatz eigener Animateure, Hinweis in den AGB’s interessanterweise mit dem genau gleichen Text wie bei Flirtfair.de

Gibt es auch Seitensprung-Portale, die nicht mit Fake-Accounts arbeiten?

Ja! Es gibt einige wenige Portale, die auf den Einsatz von Fakes verzichten und wir haben hier auch keinerlei Hinweise auf Animateure oder Operateure in den AGB’s gefunden. Es handelt sich hierbei um die seriösen Seitensprung-Portale

Lovepoint.de
Joyclub.de
C-Date.de
Victoria Milan

Diese Portale können wir uneingeschränkt empfehlen. Es handelt sich um seriöse Anbieter mit gut lesbaren und übersichtlichen Geschäftsbedingungen und ohne Einsatz von Fakes. Lovepoint.de verzichtet laut AGB’s sogar ausdrücklich auf den Einsatz von Animateuren!

Allerdings können die Portalbetreiber nicht 100%-ig verhindern, dass sich externe Fakes auf ihren Portalen befinden. Laut AGB’s werden diese Accounts jedoch sofort nach Bekanntwerden durch die Betreiber abgestraft und gelöscht.

Haben auch Sie Erfahrungen mit Fakes machen müssen? Lassen Sie uns und unsere Leser wissen, wo sich die schlimmsten Fakefallen befinden. Damit wir in Zukunft von diesem Problem verschont werden!